Frisst die Gier erneut das Hirn? Doku zu Tendenz 2017 - ein Alptraum !?

   

holybiophoton

 

Published on Nov 22, 2016

Ich wurde durch den Beitrag eiskalt erwicht - und Panikmache, Populistik und Propaganda einmal völlig ungeachtet dahingestellt - unmittelbar an die mahnenden Worte meiner Großeltern erinnert!
Liebe Leute, Ich habe da ein ganz übles Gefühl für das kommende "frohe" Neue Jahr! Ich gehe von einer wahrscheinlichen Hyperinflation (aufgrund der Schulden-Blase und der Exponentialfunktion durch Zinseszins) aus, mit der gruseligen Option eines eskalierenden Bürgerkrieges in ganz Europa - aufgrund von sich entladenden Spannungen von den künstlich geschaffenen unzähligen Konflikten.

Original Beschreibung des Beitrags:

In Europa droht eine neue Finanzkrise

Die Maßnahmen gegen einen Wirtschaftseinbruch sind bereits jetzt praktisch ausgeschöpft. In Gefahr sind Sparguthaben der Bürger und die Kassen der Staaten

In Europa zu leben, wird uns teuer zu stehen kommen. In Gefahr ist unser Geld, unser Erbe - unser Leben in Wohlstand, wie es Europa immer garantiert hatte. Bislang. Denn die nächste Finanzkrise steht bevor. Und vieles spricht dafür, dass sie weit dramatischer wird als beim letzten Mal.

Denn es droht: eine neue Eurokrise, vom Strickmuster her ähnlich der Eurokrise wie sie 2009 ausgebrochen war. Europa könnte sich erneut infizieren, ergeben Analysen der "Süddeutschen Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Die Schulden steigen weiter - bis ins Untragbare

Deutliches Anzeichen: Die Schulden der Euroländer sind weiter gestiegen - lagen sie vor sechs Jahren noch bei 85 Prozent der Wirtschaftsleistung, sind sie heute bei 90 Prozent. Im Schnitt.

Portugal, Italien und Spanien haben Schulden in Höhe von mindestens dem 1,2-Fachen ihres Bruttoinlandsprodukts. Unter Wirtschaftswissenschaftlern gilt die Überzeugung: Schlimmer geht es nicht. Mehr wäre der Anfang der Krise.

Die Betroffenen geben sich offenkundig keine große Mühe, diese Lasten abzubauen. Portugals neue Linksregierung will Arbeitnehmern, Rentnern und Beamten Sozialgeschenke machen - ausgerechnet in Zeiten knapper Budgets.

In Spanien, wo ebenso ein Linksbündnis die Regierung übernehmen könnte, ist dieselbe Ausgabenpolitik denkbar.

Dabei hat uns die von Griechenland aus gewachsene Krise bitter vor Augen geführt: Die Ausgaben der Problemländer gehen jeden Europäer etwas an - denn sie bürgen mit ihren Steuergeldern für die Notmaßnahmen wie den Euro-Rettungsschirm.

Zudem sinken die Zinsen für Sparer immer weiter, Lebensversicherungen, Tagegeldkonten, Bausparen: Alles, was einmal sichere Rendite abwarf, kommt nicht mehr recht in Frage. Viele Anlageoptionen werfen jetzt schon weniger ab als die Inflation auffrisst.

Gleichzeitig sind Aktien nicht nur eine riskantere Anlage, sondern auch schon recht teuer. Ebenso Immobilien und andere Sachanlagen.

Das sind die dramatischen Auswirkungen der Krise, die jetzt schon jeder von uns spürt.

Depot-Vergleich: Was private Börsenanleger nie vergessen sollten
Kommt es zum Crash, war das nur der Anfang: Dann kommen Banken ins Wanken, angesparte Vermögen geraten in Gefahr und die Börsenkurse rauschen in den Keller. Einer solchen Finanzkrise entkommen nur die Wenigsten.

Hinzu kommt die bange Frage: Was ist, wenn die Länder, die den Rettungsschirm für andere aufspannen, selbst in Schwierigkeiten geraten, weil die Rettung nicht mehr zu finanzieren ist?

http://www.huffingtonpost.de/2016/04/...


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