Der Brexit ist eine Erschütterung für das Machtgefüge der Globalisierung. In dieser kurzen Stellungnahme beleuchte ich ihn aus identitärer Perspektive. Es ist klar: dieses Votum war ein Ventil und Ausdruck für die Sehnsucht nach Souveränität, Identität und Freiheit.
Es war eine Entscheidung gegen den großen Austausch, die große Gleichschaltung und den Internationalismus, der diese Union leider bis ins Mark erfüllt.
Aus der Kraft des Brexit und aus dem Mut zum Aufbruch, den die Briten gegen das gesamte Establishement bewiesen haben, kann das wahre und echte Europa neu geboren werden.
Auf die wirtschaftlichen Fragen und andere Komponenten konnte ich hier leider nicht eingehen. Ich empfehler dazu die großartigen Analysen von Stephen Molyneux:
https://www.youtube.com/watch?v=7zc_q9p9iYg
Zur Erheiterung empfehle ich die erwähnten Reaktionen der TAZ-Redakteuere, die einfach nicht fassen können, dass demokratische Entscheidungen ihrer Ideologie widersprechen. DEAL WITH IT! ;)
https://taz.de/!5316344/
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Die kaputten Reaktionen in der taz:
https://taz.de/!5316344/
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